Alles nur Theater

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Der arbeitsscheue Bauer sitzt gerne im Wirtshaus, zumal dort eine neue Kellnerin angestellt wurde. Er plant, mit Hilfe eines Theaterstückes beim Dorffest mit ihr anbandeln zu können. Seine Frau kommt ihm aber auf die Schliche und holt zum Gegenschlag aus. Unterstützt wird sie von ihrer am Hof lebenden, ledigen Schwester. Diese ist dem Bauern schon lange ein Dorn im Auge, weil sie ständig seine Frau gegen ihn aufhetzt. Darum versucht er sie, mit Hilfe eines Freundes, der in seienr Freizeit gerne dichtet, loszuwerden. Die Tochter des Hauses ist ein wenig ausgeflippt und hält nichts von der hiesigen Männerwelt, bis ihr ein Muttersöhnchen über den Weg läuft. eine überzeugte Männerfeindin ist auch die Pfarrköchin, welche Sitte und Moral im Dorf im Auge behält. das dabei einiges in Auge gehen kann, muss der Altwarenhändler schmerzvoll erfahren.