Dem Himmel sei Dank
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Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel in seiner Pfarrgemeinde, das dringend benötigte Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück. Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer im Alleingang, die vielen leerstehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt er hohen, aber unangenehmen Besuch: der strenge Domkapitular Dr. Jüngling vom bischöflichen Ordinariat soll die ungewöhnlichen Vorgänge innerhalb der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen.